Am Beginn einer jeden ärztlichen Beratung, steht eine gründliche Anamnese und die entsprechende körperliche Untersuchung. Diese sollte alle erforderlichen Maßnahmen beinhalten, vom Abhören von Herz und Lungen, einem EKG, über Ultraschall, bis zu Labor- oder gar genetischen Untersuchungen.

In meiner Praxis steht neben der körperlichen Untersuchung, die klassische und spezielle Labordiagnostik zur Verfügung. Weitergehende Verfahren wie Ultraschall oder MRT, werden bei Kollegen durchgeführt.

Die alternative Hormonbehandlung meint die Therapie mit bioidentischen Hormonen, also solchen, die mit der körpereigenen Struktur genau übereinstimmen.

Diese passen wie ein Schlüssel genau ins „Schloss“, verhaken nicht und öffnen die Tür wie gewünscht. Sprich sie wirken, wie es erwartet wird.

Bioidentische Hormone können synthetisch oder pflanzlicher Natur sein. Sie finden Anwendung in Form von Gels, Kapseln oder Tabletten, je nach Indikation und Bedarf.

Empfehlenswert ist es, vor Verordnung einen Hormontest entweder als Speichel oder Bluttest zu machen. Dann kann der individuelle Bedarf bestimmt werden. Neben den Geschlechtshormonen Östradiol, Progesteron und Testosteron ist es meist sinnvoll, den Cortisolspiegel, die Schilddrüsenhormone und den VitaminD Spiegel zu messen.

All diese Hormone wirken wie in einem Orchester zusammen und sind meist an mehreren Stellen aus dem Takt, wenn Störungen wie Depressionen, Erschöpfung, Infektanfälligkeit oder Gelenkbeschwerden auftauchen.

In individueller Dosierung können Kapseln verordnet werden, die sowohl Östradiol und Progesteron, als auch Vitamin D3 enthalten.

Als Post-Vac-Syndrom bezeichnet man heutzutage eine Erkrankung infolge der Coronaimpfung. Leider verursacht diese nach dem heutigen Wissensstand unabsehbare Folgen für alle, unabhängig davon, ob wir geimpft, genesen oder ungeimpft sind.

An dieser Stelle ist es mir ein Herzensanliegen, alle Leser darauf hinzuweisen, dass die Folgen der Coronapandemie und insbesondere die verabreichten Impfungen uns alle betreffen, die ganze Gesellschaft. „Houston, wir haben ein Problem“. Wir alle. Es gilt hinzuschauen, Klarheit zu schaffen und GEMEINSAM Lösungen zu finden.

Um was geht es?

In kurzen Worten: Es handelt sich um ein verändertes Virus, das mit einer neuartigen, nicht klinisch erprobten Gentherapie behandelt wurde.

Anders als bisher wurde nicht ein abgeschwächter Krankheitserreger verabreicht, sondern die m-RNA, die dann im Körper Spikeproteine produziert und eine Immunantwort erzeugt. Die Gesamtheit der Abläufe ist komplex, ein wesentliches Problem aber ist die Tatsache, dass viele Geimpfte über Jahre hinweg diese Spikeproteine produzieren. Das hat negative Auswirkungen, sowohl auf ihre eigene Gesundheit, als auch auf die der Menschen in ihrer Umgebung.

Manche Betroffene zeigten Reaktionen zeitnah nach Verabreichung der Impfung. Hier liegt der Verdacht eines möglichen Zusammenhanges nahe. Andere reagieren später und sehr unterschiedlich, meist verschlimmern sich bereits bestehende Symptome und häufig sind gängige Laboruntersuchungen unauffällig.

Sinnvoll ist beim Verdacht auf ein Post-Vacc-Geschehen eine genaue Anamnese und eine weitergehende Labordiagnostik. Hier kann man feststellen, ob ein Long-COVID oder eine Impfreaktion vorliegt und welche Regelkreise und Organsysteme betroffen sind. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Studien, die die beschriebenen Mechanismen belegen und glücklicherweise auch Therapieansätze.

Leider muss ergänzt werden, dass dies nur ein Mechanismus ist, der durch die Impfung in Gang gesetzt wird. Die Reaktionen auf die verabreichten Impfungen sind sehr vielfältig und schädigen immer bereits geschwächte Systeme. Häufig betroffen sind das Herz-Kreislauf-, das Nerven- und das Immunsystem.

Eine Therapie muss in der Lage sein, die Zellen, die Spikeproteine produzieren, abzutöten, ihre Bestandteile zu binden und auszuscheiden.

Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie unter MWGFD im Netz.

Shedding bedeutet, dass medizinische Wirkstoffe, die ein Mensch aufgenommen hat, von diesem ausgeschieden werden und Menschen in der Umgebung krank machen können.

Dieses Phänomen ist bei mehreren Therapien bekannt. Bei der Coronaimpfung ist nachgewiesen, dass Geimpfte Spikeproteine und andere enthaltene Stoffe, teilweise über Jahre hinweg produzieren und ausscheiden. Diese wiederum machen Ungeimpfte unter Umständen krank. Darüber hinaus ist bislang nicht abzuschätzen, welche Folgen diese Stoffe oder auch beteiligte Bakterien-DNA im Mikrobiom unseres Verdauungstraktes oder im Trinkwasser verursachen.

Mittels Labordiagnostik lässt sich nachweisen, ob ein Geimpfter weiter Spikeproteine produziert und diese abgibt. Für möglicherweise durch Shedding Geschädigte genügt oft ein Schnelltest anhand dessen man abschätzen kann, ob es ein Problem gibt und wenn ja, in welchem Ausmaß.

Wenn der Betroffene weiß, dass er auf Shedding reagiert, kann er sich entsprechend vorbereiten, wenn er auf Ausscheider trifft oder den Umgang reduzieren.

Long COVID ist eine Erkrankung infolge einer Coronainfektion und kann schwerwiegende Auswirkungen haben. Dies ist vor allem bei Menschen mit einem erhöhten Risiko aufgrund von Vorerkrankungen und genetischer Disposition der Fall.

Die Symptome können nach einer Coronaerkrankung weiter andauern, bestehende Beschwerden sich verschlimmern. Oft ist dies schwer von anderen Krankheitsbildern abzugrenzen, da sie so ähnlich beispielsweise bei Borelliose, im rheumatischen Formenkreis oder auch bei Autoimmunerkrankungen vorkommen.

Sehr häufig beklagen Betroffene vor allem eine anhaltende Erschöpfung und Kraftlosigkeit.

Anhand spezieller Laboruntersuchungen lässt sich feststellen, ob der Körper infolge der durchgemachten Infektion geschädigt ist. Häufig sind gängige Laborwerte unauffällig und erst bei einer tiefer gehenden Analyse zeigen sich Entzündungen, Schwächen der Immunantwort und Schäden der Mitochondrien, die als Kraftwerke unserer Zellen besonders relevant sind.

Die Therapie ist sehr individuell und auf die betroffenen Organsysteme abgestimmt. Neben der Unterstützung des Abbaus von toxischen Spikeproteinen gilt es, deren Bindung und Ausscheidung zu optimieren.

Die Naturheilkunde ist ein schier endloses Feld, das von der gesunden Lebensweise im Einklang mit der Natur, über Pflanzen- und Edelsteinanwendungen, sowie Wasser als Heilmittel, vielfältige Ansätze zur Genesung bietet.

Besonders stimmig erscheint die eigene Herstellung der Medizin, am besten mit selbst gesammelten Kräutern, mit der eigenen Schwingung, Absicht und Bedürftigkeit durchtränkt. Ein alchemistischer Prozess.

In meiner Praxis empfehle ich nach individueller Diagnostik und Austestung, Rezepturen in Form von Pflanzentinkturen, spagyrischen Mitteln, homöopathische Mittel einzeln und auch als Komplexmittel, Heilpilze, Entgiftungs- und Fastenmaßnahmen.

Akutanwendungen wie beispielsweise frisch geriebener Spitzwegerich oder das Aufmalen von Körbler-Zeichen bei Insektenstichen, sind in der Naturheilkunde ebenso zu finden, wie prophylaktische Stärkungen wie ein regelmäßiger Aderlass oder Fasten zwei mal im Jahr.
Meist wirken naturheilkundliche Therapien regulierend, ausgleichend, in einer Vielfalt an Wirkstoffen, die in der klassischen Medizin nicht vorkommt. Gerade diese sekundären Pflanzenstoffe und Cofaktoren bewirken aber eine echte Veränderung.

Letztlich erforscht bis ins kleinste Molekül, ist auf diesem Gebiet noch vieles nicht. Ein großer Teil des Wissens stammt aus Erfahrung von vielen Generationen und aus intuitivem Wissen. Manch Weiser sagt, das benötigte Kraut wachse gleich beim Kranken. Oder die Gesundheit beginnt im Darm oder im Wasser ist Heil.

Dem Wesen des Menschen und seinen Beschwerden entsprechend, finden sich in der Naturheilkunde für jeden passende Wirkstoffe zur innerlichen und äußeren Anwendung.

Der TimeWaver ist ein Instrument, das Zugang zu Informationsfeldern bietet. Dieses Feld postulierte in den Anfängen Burkhard Heim, vereinfacht gesagt sprechen wir vom Informationsfeld eines Menschen, bestehend aus unsichtbaren Materieteilchen und unfassbar viel nichtmaterieller Information. Anders gesagt, verströmen wir das, was wir sind, unaufhörlich, ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Das geschieht mittels elektrischen Ladungen, wir sind elektrische Wesen. Diese lassen sich messen. Und auch, wo der Strom nicht fließt, wird erfasst. Das ist sehr vereinfacht gesagt, das Prinzip.

Die „Hardware“ des TimeWaver ist ein Kosirev-Spiegel, der verknüpft ist mit einer umfangreichen Datenbank, die verschiedenste Analysen ermöglicht. So können beispielsweise Störungen im Meridiansystem oder auf Organebene dargestellt werden.

Entsprechend können beispielsweise Verträglichkeiten von Medikamenten oder passende Therapien ausgetestet werden.

Eine weitere Möglichkeit ist die Messung der Herzratenvariabilität, die gerade in der Stressdiagnostik einen hohen Aussagewert besitzt, lange bevor es zu massiveren Beschwerden kommt.

Therapeutisch wird der Timewaver Frequency eingesetzt. Er ermöglicht gezielte Feinstrom- und Frequenztherapie (Rife, Clark, Nuno Nina).

Der TimeWaver ist ein nach Richtlinie 93/42/EWG als Medizinprodukt Klasse IIa – als Mikrostromgerät – zugelassenes Gerät. Daneben dient es der alternativmedizinischen, bioenergetischen Analyse und Balancierung im „Informationsfeld“. In meiner Praxis findet er Anwendung als Therapieform, der Vertrieb von Timewaver findet durch mich nicht statt.

Als energetische Arbeit verstehe ich in meinem Wirken vor allem meine Ausrichtung und Absicht. Diese basiert auf meinem Weltbild, meinen Erfahrungen und meiner Intuition. Ich verstehe uns Menschen als geistige Wesen, die eine irdische Erfahrung machen.

Erfahrung mit dem eigenen Körper, unzählige Untersuchungen von anderen, Beobachtung und Forschung haben mich gelehrt, dass es Zusammenhange zwischen Symptomen und seelischen Beschwerden gibt und auch Muster, die über Generationen hinweg krank machen können. Diese gilt es oft, zu erkennen und wenn möglich zu lesen. Darin sehe ich eine wichtige Aufgabe der jetzt Erwachsenen Generation.

Die intuitive Wahrnehmung meiner Arbeit ist nicht so leicht zu beschreiben. Oft sehe ich schon an der Art, wie sich ein Mensch bewegt, was sein Problem ist. Weil der Körper seine eigene Sprache spricht und auch nicht lügen kann. Darüber hinaus hilft mir häufig eine Art Riecher oder innere Stimme, die richtigen Fragen zu stellen. Dann fließen oft Tränen. Es zeigt sich etwas. Ist gesehen, gefühlt, kann gehen. Allein dadurch löst sich viel.

Manchmal bedarf es einer Löschung von traumatischen Speicherungen im Körper auf Zellebene oder weiter reichende energetische oder systemische Arbeit. Dabei verweise ich gern an mir vertraute Therapeuten.

In meinem Verständnis, wirkt mein Bewusstsein und meine Präsenz in Zusammenarbeit mit dem Klienten. Meine Absicht ist zum höchsten Wohle aller. So entsteht bereits ein Resonanzfeld, das Ausrichtung und Korrektur ermöglicht und auf das sich der Rat Suchende einschwingen kann. Das Erkennen krank machender Muster kann ein nächster Schritt sein, ebenso die damit verbundenen Emotionen, wenn z.B. Wut, Trauer oder Angst aufsteigen.

Ein wesentlicher Aspekt des energetischen Wirkens in der heutigen Zeit, erscheint mir das Bewusstsein, dass wir alle miteinander verbunden sind und Liebe die stärkste Kraft im Universum ist.

Die beiden Aspekte der ganzheitlichen Medizin haben ihren eigenen, immer bedeutsameren Stellenwert.

Unsere Lebensbedingungen bieten nur selten optimale Bedingungen um im Körper auch Reparaturen und Ausscheidung zu unterstützen. Das immer häufigere Auftreten eines durchlässigen Darms in Form eines Leaky-Gut-Syndroms erschwert diese Situation erheblich.

Ausleitung und Entgiftung begleite ich mit folgenden Verfahren:

Grundlage einer funktionierenden Ausscheidung und Entgiftung ist neben einer entsprechenden Ernährung das Trinken von reichlich reinem Wasser.

Eine Anregung des Leberstoffwechsels ist häufig sinnvoll, sollte allerdings in therapeutischer Begleitung erfolgen, da Erstverschlimmerungen auftreten können und individuelle Faktoren wie eine Schwermetallbelastung die Entgiftung behindern können.

Den deutlichsten Effekt erleben chronisch Kranke, wenn sie während mindestens sechs Wochen vollständig auf Weißmehl und Zucker, sowie auf tierisches Eiweiß verzichten und gleichzeitig Leber und Nieren unterstützen. Zudem ist es fast immer sinnvoll dem Körper Bindemittel anzubieten um all die „Schlacken“ des Körpers abtransportieren zu können und hochwertige Eiweiße zu substituieren.

Stoffwechselkuren und Leberreinigungen sollten immer in therapeutischer Begleitung erfolgen, da Erstverschlimmerungen häufig sind und nicht jeder eine so intensive Vorgehensweise verträgt.

Ziel der Infusionstherapie ist die Regulation von Mangelzuständen, wie sie aus Laborbefunden und aus dem Krankheitsverlauf zu erkennen sind.
Die Entstehung von chronischen Erkrankungen ist hauptsächlich in einer zunehmenden Störung der Zellleistungen zu sehen. In der Zelle spielen die Funktionen der Mitochondrien bei vielen Erkrankungen eine bestimmende Rolle.
Die Infusionsbehandlung ist die Basis für eine sinnvolle Lenkung, Regeneration und Förderung der gesamten  Zell- und  Mitochondrienfunktion.
Die Gabe von Wirkstoffen als Infusion in die Vene hat gegenüber der oralen Einnahme mehrere Vorteile:

1. Umgehung des Magen-Darmtrakts
   Viele chronische Erkrankungen gehen einher mit Schleimhautentzündungen und Störungen der Resorption essentieller Nährstoffe, was zu Mikronährstoffmangel führen kann. Auch zu wenig Magensäure, häufig Folge von Magensäure verändernden Medikamenten (z.B. Omeprazol, Pantoprazol), können die Vitamin B12- und Magnesium- Aufnahme reduzieren.
   
2. Viele Patienten brauchen für einen optimalen Erfolg gezielt hohe Spiegel  stoffwechselaktiver Substanzen. So sind Effekte zu erzielen, die mit keiner anderen Anwendungsform zu erreichen sind.
   
3. Die schnelle  Gabe von mehreren Wirkstoffen zur gleichen Zeit führt zu einem viel größeren Effekt als die Zufuhr eines einzelnen Stoffes.
   Es gibt keine „Standardinfusion“. Je nach individueller Notwendigkeit werden in den Infusionen verschiedene Mikronährstoffe, Aminosäuren oder Medikamente kombiniert und 1 – 2 mal pro Woche verabreicht. Mal reichen 1-3 Infusionen, mal sind 6 bis 12 notwendig. Gerade in Erkältungszeiten wird häufig hochdosiertes Vitamin C verabreicht.

Bewährte Indikationen von Infusionsanwendungen sind:
Chronisches Müdigkeitssyndrom
Mitochondropathie
Long COVID, Post-Vacc-Syndrom
Nebennierenschwäche
Erschöpfung/Burn-out
Herzinsuffizienz
Arteriosklerose
Demenz- und Alzheimerprophylaxe
Depression
Fibromyalgie
Diabetes
Gürtelrose
Herpes- und EBV-Infektion
Rheumatoide Arthritis
Allergien
Rezidivierende (wiederkehrende) Infekte („Ich tu‘ jetzt schon so lang damit rum?“)
Colitis ulcerosa
Hörsturz und Tinnitus
Schwermetallvergiftung
In der biologischen Krebstherapie
Operations- Vor- und Nachbereitung
Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden

Für die Durchführung einer Infusionsbehandlung bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Lassen Sie sich beraten, von welchem Therapiekonzept Sie den größten Nutzen haben.

Mit Frequenztherapie lässt sich ein weites Feld von der Anwendung von Mikroströmen und elektromagnetischen Frequenzen bis zur Nutzung einer an Elektronen reicher Umgebung beschreiben.

Ein immer bedeutsamerer Bereich ist auch der Ausgleich schädlicher Hochfrequenzen in Form von WLAN und Elektrosmog (5G), vor allem für elektrosensible Menschen. Diese schwächen im Laufe der Zeit unsere Mitochondrien und ermöglichen immer weniger Regeneration und Reparaturprozesse.

In meiner Praxis nutze ich die Anwendung von Mikrostrom und die Applikation von heilsamen Frequenzen (Rife, Clark, Nuno Nina …). Darüber hinaus gebe ich nach Analyse des Blutes im Dunkelfeld individuelle Empfehlungen zur Reduktion einer Hochfrequenzbelastung vor allem im Schlafbereich.

Die Heilkunde der Hildegard von Bingen aus dem 12. Jahrhundert beeindruckt auch heute noch mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Seele einbezieht.

Basis ist die gesund erhaltende Lebensweise im Einklang mit den kosmischen Prinzipien. Gesund ist ein Mensch, mit Körper, Geist und Seele, in Harmonie mit einem bewussten Universum.

Die Hildegardmedizin berücksichtigt das Wesen eines Menschen ebenso, wie seine möglicherweise traumatischen Erfahrungen, seine körperliche Konstitution und sein aktuelles Umfeld.

Hildegard von Bingen empfiehlt für vielerlei akute und chronische Erkrankungen, von Mittelohrentzündung bis zu Hormonstörungen, regulierende Heilmittel, vor allem aus der Natur. Besonders heilsam erscheint dabei der Aspekt der eigenen Herstellung der Medizin.

Besonders aktuell an dieser alten Heilweise ist die Vorbeugung.
So empfiehlt die Klosterfrau zur Gesunderhaltung beispielsweise den regelmäßig ein- bis zwei Mal im Jahr durchzuführenden Aderlass oder die Einnahme von Wermutelixier in der Zeit von Mai bis Oktober zur allgemeinen Stärkung

Viel hilft viel, stimmt nicht immer.

Korrekt ist, dass unsere normale Ernährung und Lebensweise oft keine gute Vitamin- und Nährstoffversorgung gewährleistet.

Sehr häufig sind ein Mangel an Vitamin D3, dem Sonnenhormon, ebenso an B-Vitaminen, aber auch zunehmend ein Mangel an Stoffen, die Energie zurück bringen.

Dieser Aspekt wird immer wichtiger, da sehr viele Menschen unter einer Schädigung ihrer Mitochondrien, also den Kraftwerken der Zelle, leiden. Wenn die Energie fehlt, funktioniert alles schlechter und so entsteht oft ein Teufelskreis aus Infektanfälligkeit, unterschwelligen Entzündungen und tiefer Erschöpfung auf körperlicher und psychischer Ebene.

Die Einnahme sollte gezielt erfolgen und in unserer Gegend Folgendes beinhalten:

– von Oktober bis Mai die Einnahme von Vitamin D3, ggf. mit Vitamin K2 – Omega-3-Fettsäuren – Antioxydantien wie Vitamin C, liposomales Glutathion etc. – Spurenelemente wie Magnesium, Zink, Selen, Borax, Lithiumorotat